Dienstag, 20. Oktober 2009

Schallers wirre Gedanken

Mein erster Blogeintrag vom 23. September 2009 handelete von Gilbert Schaller. Ich bat ihn wegen konstant demonstrierter Inkompetenz zurückzutreten; aber offenbar nahm er sich meine Worte nicht zu Herzen. Stattdessen gewährte der Herr Sportdirektor am 14. Oktober 2009 in seinen (wirren) Gedanken 66 erneut einen Einblick in seine Südstadt.

Wieder einmal wurde ein neues Konzept präsentiert. Einer der Eckpunkte ist die Umstrukturierung der Südstadt mit neuen Kadereinteilungen. Diese Kadereinteilungen zeichnen sich dadurch aus, dass es, (Zitat Schaller) „keine permanente Zuteilung eines/r SpielersIn zu einem Trainer mehr gibt.“ Jeder der vier Trainer trainiert also jetzt abwechselnd mit den elf Kaderspielern. Viele Köche verderben den Brei, sagt man. Das weiß auch Schaller, der sich wundert: „das System steht und funktioniert in der Umsetzung viel besser als gedacht.“

Ein neues Instrument in der Südstadt ist der Turnierplan ausgerichtet auf die nächsten drei Monate. „Dadurch ist es für uns möglich, auf einem – (Achtung Rechtschreibfehler) Blick zu erkennen, wann unsere SpielerInnen vor Ort im Land sind oder gerade unterwegs.“ Gut zu wissen, dass die Kaderspieler ab sofort ihre Turniere planen!

Und dann will Schaller den Leser offenbar noch verhöhnen! Schreibt er doch tatsächlich: „Das wichtigste Ziel von unserer Seite heißt, dieses Niveau jetzt zu halten.“

Das wichtigste Ziel sollte eher sein, Schaller zu entlassen!

Ich bin Unbreakbar

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen